Am Samstag gastiert der Tabellenführer auf dem Haldenhof

Unser Trainer Davor Sikanja mit einem Rückblick auf die vergangenen Spiele und einem Ausblick auf das Spitzenspiel gegen den1. SV Mörsch:

Gegen Hofstetten haben wir ein gutes Spiel und eine sehr gute Mentalität der Mannschaft um Spielführer Jose Poveda gesehen. In einer spielerisch starken ersten Hälfte konnte eine Vielzahl von Chancen erspielt werden. Lediglich das Tor wollte nicht fallen. In der zweiten Spielhälfte fiel der Gegentreffer aus heiterem Himmel. Jedoch konnte mit einer sehr guten Körpersprache der verdiente Sieg in der Schlußviertelstunde erzwungen werden. Benjamin Benz erzielte das erste Landesligator für TuS, ebenso erzielte der seit Wochen starke Markus Bruder mit seinem ersten Saisontor den 2:1 Endstand.

Voller Euphorie fuhr die Mannschaft nach Durmersheim. Bis zur 55. Minute konnte die Mannschaft in keiner Phase auch nur annährend Normalform erreichen. Dem Unvermögen des Gegners war es geschuldet, dass es weiter 0:0 Stand. Mit den Einwechslungen wurde das Spiel deutlich belebt. Besonders Simon Vogt und Moritz Mischall belebten das bis dato nicht vorhandene Offensivspiel. Nach drei guten Einschussmöglichkeiten konnte Patrick Wußler auf Vorlage von Moritz Mischall zehn Minuten vor Ende die 0:1 Führung erzielen. Die Vorentscheidung wurde in der eine Minute vor Schluss vergeben. In der 92. Minute wurde der Ball im Konter leichtfertig verloren. Im Gegenzug erzielte der Gast den verdienten Ausgleich.

Mit dem 1. SV Mörsch begrüßen wir den designierten Meister dieser Spielrunde. Souverän thront die Mannschaft von Dietmar Blicker an der Tabellenspitze. In allen Kategorien stellt Mörsch die Spitze dar. Meiste Tore, wenigste Gegentore, beste Heimmannschaft, beste Auswärtsmannschaft. Selbst die Fairnesstabelle wird angeführt und mit Hans Kyei stellt man den Toptorjäger der Landesliga. Der TuS hat bereits in Mörsch ein gutes Spiel absolviert und einen Punkt entführt. Unser Ziel ist, dass Mörsch seinen Meistertitel erst am kommenden Mittwoch zuhause feiern kann. Hierzu ist eine Topleistung notwendig.