Gedenkstein

Einweihung des Gedenksteines am 8. Juli 1923

Von ganz bedeutender Bedeutung für die Chronik unseres Vereines war der 8. Juli 1923
An diesem Tage konnten wir den Gedenkstein für unsere im Weltkriege gefallenen Kameraden in feierlicher Weise enthüllen.
Ein schöner Sonntagmorgen war angebrochen.
Der Turnverein und die übrigen hiesigen Vereine sammelten sich mit dem Gemeinderat beim Rathaus zum gemeinsamen Kirchgang.
Die Stadtkapelle eröffnete den Zug.
Der Stadtpfarrer Henninger fand in seiner Predigt wirklich schöne, zu Herzen gehende Worte für unsere Toten.
Nach Beendigung des Gedächtnisgottesdienstes bewegte sich der Zug, dem sich nun auch die Jungfrauen und die Hinterbliebenen der Gefallenen anschlossen, unter Vorantritt der Stadtkapelle zum Stadtpark.
Mit dem „altniederländischen Dankgebet“ vorgetragen von der Stadtmusik und dem Chor „Wie könnt ich Dein vergessen“ vorgetragen vom befreundeten Sängerbund wurde die Feier eingeleitet.

Der 1. Vorstand unseres Vereins, Herr Hauptlehrer Himly, begrüßte die Teilnehmer und führte aus, welche Gedanken den Verein veranlassten, einen Gedenkstein zu erstellen.
Die eigentliche Gedächtnisrede hielt Herr Notar Hoffmann.
Als bewährter Meister der Rede verstand er es durch seine trefflichen Ausführungen der Feier eine ganz besondere Weihe zu verleihen.
Kranzniederlegungen seitens des Turnvereines und der hiesigen Jungfrauen gaben Zeugnis von der pietätvollen Liebe und Treue für die 14 jugendlichen Toten.
Das altdeutsche Grablied „Ehrenvoll ist er gefallen“ vorgetragen vom Männerchor des Sängerbundes, Choralmusik der Stadtkapelle und das gemeinsam gesungene Lied „Ich hatt einen Kameraden“ beschlossen die eindrucksvolle Feier, die übrigens von Herrn Photograph Roth auch im Bilde festgehalten wurde.
Einweihung 7.Mai 1930

Vorbereitungen zur Einweihung des Gedenksteines 1923

Protokollniederschrift aus der Turnratsitzung vom 17. Juni 1923 Im Geschäftsraum der Sparkasse zur Vorbereitung auf die Enthüllungsfeierlichkeiten und endgültige Termin- und Programmfestsetzung



Der Vorsitzende eröffnete die Sitzung mit einem Bericht über den derzeitigen Stand der Vorbereitungsarbeiten, wobei er auch die Schulden erwähnte, die zur Zeit die Vereinskasse belasten. Als Tag der Enthüllungsfeier wird der 8. Juli 1923 festgesetzt. Die Leitung über die noch vorzunehmende Wegverlegung sowie über die Erstellung der gärtnerischen Anlagen übernimmt Bürgermeister Kleinbrod, der unserer Sitzung auf Einladung beiwohnte. Der am Sonntag, den 8. Juli vormittags ½ 11Uhr im Stadtpark beginnenden Enthüllungsfeier soll um 9 Uhr ein Gedächtnisgottesdienst vorangehen. Hierzu sollen die Angehörigen der Gefallenen, der Gemeinderat, die Stadtmusik, die hiesigen Vereine sowie die ganze Bevölkerung eingeladen werden. Nach dem Gottesdienst begibt sich der Zug geschlossen zum Stadtpark. Stadtkapelle und Sängerbund werden mit je einem Vortrag die weltliche Feier einleiten. Hierauf folgt die Gedächtnisruhe, der Kranzniederlegungen folgen. Weitere Vorträge der Musik und des Sängerbundes sowie des gemeinsamen Liedes „Ich hatt einen Kameraden“ werden die weltliche Feier beschließen.

Aufstellung des Gedenksteines am 2. Juni 1923

Am 2. Juni 1923 wurde der Gedenkstein mittels Dreibock und Flaschenzug aufgestellt.
Am gleichen Tag erhielt der Verein von Kaufmann Joseph Schrempp dafür eine Zuwendung von M. 2.000.-
Dieselben wurden bei der Städtischen Sparkasse angelegt.

Aufstellung im Stadtpark

Vorbereitungen zur Aufstellung des Gedenksteins

Protokollniederschrift aus der Generalversammlung vom 10. Februar 1923 im Vereinslokal „z. Linde“



Für die im Weltkriege gefallenen 14 aktiven Mitglieder hat der Verein eine Gedenktafel beschafft. Dieselbe kostet M 89.159,- und ist bis auf den Rest von M 5.376,- bezahlt. Die Mittel hierzu wurden zum größten Teil von Turnern und Gönnern unseres Vereines gestiftet. Eine Aufzeichnung über die eingegangenen Spenden ist den Akten angeschlossen. Die Gedenktafel ist z. Zt. Im Schaufenster des Uhrmacher Haas ausgestellt. Die Tafel soll in einem noch herbeizuschaffenden Findling eingelassen und im Stadtpark zur Aufstellung kommen.

Weitere Einträge im Protokollbuch aus dem Jahre 1923


Am 17. Februar 1923 erhielt der Verein von der Renchtalbank eine abermalige Spende im Betrage von M 5.376.-.
Damit sind die Auslagen für die Gedenktafel restlos getilgt.
Am 4. März erhielt der Verein von 2 nicht genannt sein wollenden Gönnern für den Gedenkstein M 3.000.-; welchen Betrag Herr Kassier Peter in Empfang genommen hat.
Am 13. März erhielt der Gedenksteinfond eine weitere Unterstützung von M1.000.- von Turner Emil Doll.
Am 3. Juli erhielt der Verein von Herrn Privatier ……. Zuwendung vom M: 5.000.- und von Turnwart Kasper eine solche von M: 2.000.-

Protokollniederschrift aus der Turnratsitzung vom 07. Mai 1923 zur Aufstellung des Gedenksteines und Programm zu dessen Einweihung im Vereinslokal „z. Linde“



Tagesordnung:
  1. Aufstellung des Gedenksteines
  2. Programm für die Einweihung
  3. Verschiedenes

Der Vorstand hat den Turnwart unter Beiziehung des Bauunternehmers Herr Fleig geladen um die Vorarbeiten für die Aufstellung und Enthüllung des Gedenksteines zu besprechen.

Man einigte sich auf folgende Punkte: Die Turner schaffen die beiden Steine unter der Leitung des Oberturnwartes Doll an den Aufstellungsplatz; sie graben und mauern das Fundament aus.
Bauunternehmer Fleig stellt den Zement zur Verfügung.
Die Aufstellungsarbeiten leitet Herr Fleig selbst. Bahnbauunternehmer „Bampi“ soll ersucht werden, Flaschenzug und Dreibock zur Verfügung zu stellen.
Sämtliche Arbeiten sollen gefördert werden, dass die Enthüllungsfeier Ende Juni stattfinden kann.
Zu Punkt 2 der Tagesordnung wird das Programm der Enthüllungsfeier in groben Umrissen besprochen und zwar mit dem Ergebnis: Die Enthüllungsfeier soll an einem Sonntag Vormittag nach dem Hauptgottesdienst stattfinden.
Die ganze Gemeinde, insbesondere die Vereine, sollen an der Feier teilnehmen.
Auswärtige Vereine sollen, da die Feier rein internen Charakter tragen soll und lediglich Gedenkfeier für die gefallenen Oppenauer Turner sein soll, nicht eingeladen werden – ein etwaiges Schauturnen also damit nicht verbunden sein. – Dagegen wird die Gauleitung Einladung erhalten.
Punkt 3 befasst sich nicht mit dem Thema Gedenkstein oder Ehrentafel sondern mit einer Unfallversicherung und über die Bezahlung von Licht und Heizung während der Übungsstunden.

Eingang von weiteren Spenden am 21. Mai 1923
Am 21. Mai 1923 erhielten wir folgende Spenden zur Errichtung des Gedenksteines: 1. von Max Bächle M. 5.000.- 2. von Ernst Bächle M. 1.000.- 3. von Albert Ganther: M. 3.000.-
Diese Beträge sind bei der Städtischen Sparkasse Oppenau angelegt

Die Spenderliste:
Spenderliste_Gedenkstein

Beschaffung des Findlings für das Ehrenmal 1923

Wie schon berichtet, machten sich schon bald nach Beendigung des 1. Weltkrieges die Oppenauer Turner Gedanken, wie sie ihren 14 gefallenen Kameraden ein ehrendes, und den nachfolgenden Generationen mahnendes Denkmal errichten können.
Konkrete Pläne fasste der damalige Turnrat dann aber erst im Sommer 1922.
Man einigte sich am 10. September 1922 auf eine Gedenktafel, die in einen Findling aus den hiesigen Bergen eingelassen und im Stadtpark aufgestellt werden soll.
Die Turnratsmitglieder waren in dieser Sitzung aufgefordert auch bei ihren Wanderungen und Spaziergängen Ausschau nach einem geeigneten Findling zu halten.
Die Gedenktafel selbst war dann schon im Februar 1923 im Besitz des Vereines und über eine lange Zeit im Schaufenster des damaligen Uhrmachermeisters Haas ausgestellt.

Die Beschaffung des Findlings liest sich fast wie eine Abenteuergeschichte.
Auf dem Spitzenberg hatte man im Laufe des Spätjahres 1922 und April 1923 einen Granitfindling ausfindig gemacht und sich entschlossen diesen Stein für das Ehrenmal zu verwenden.

Die Turner suchten sich den 1. Mai 1923 heraus um den Findling vom Spitzenberg nach Oppenau zu transportieren.
Morgens um 6 Uhr rückten die Turner, so die Aufzeichnungen, unter Gesang mit Ross und Wagen, die mit reichlich Winden, Hebeisen, Ketten usw. beladen waren, in Richtung Lautenbach zum Spitzenberg.

Die Oppenauer Firmen Andre Sohn, Birk-Huber und die Holzhandlung Braun stellten die Gespanne mit den Fuhrleuten dem Turnverein für diese Arbeit zur Verfügung.

Nach Ankunft der Mannschaft am Fundort des Steines stellten die Männer bei näherem Betrachten fest, dass der Findling für den Abtransport in einem Wagen zu groß und zu schwer ist.
Nach kurzer Beratung entschlossen sich die Männer den unteren Teil des Findlings in einem Meter Breite kunstgerecht abzuspalten.
Eine nichtvorhergesehene Arbeit die letztendlich über zwei Stunden in Anspruch nahm.

Eine weitere unvorhergesehene Widrigkeit stellte der Waldweg dar, der für den Abtransport benutzt werden sollte. Auf einer Länge von fast zwei Kilometern musste der Weg von der Bergungsmannschaft vor der Abfahrt ins Tal ausgebessert werden.

Nachmittags um 5 Uhr waren dann beide Teile des Steines glücklich verladen und die Abfahrt konnte begonnen werden.
Schon bald mussten die Turner jedoch erkennen, dass auch der Abtransport nicht so reibungslos verlaufen wird, wie sie sich das vorgestellt hatten.
Schon bei der ersten Steigung des Weges musste ein Wagen mehrmals hochgewunden und letztendlich die Pferde direkt an die Radspeichen gespannt werden um die Steigung von 15 Metern zu überwinden.
Der zweite Wagen mit dem leichteren, nur 70 Zentner schweren, Stein überwand dieses Hindernis im „Galopp“.
Die Hindernisse waren aber damit noch nicht alle beseitigt.
Zu allem Übel brach an einem Wagen während der Abfahrt auch noch der Ladebaum.
Die Auswechslung dieses Gespannteiles verzögerte die Talabfahrt nach Lautenbach noch einmal.

Nach zwölfstündiger harter Arbeit im Wald erreichten die Turner und Fuhrleute dann Lautenbach und gönnten sich im „Kreuz“ bei einem Glas Apfelmost eine kurze Rast.

Aus den Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass während der Heimfahrt schon wieder frohe Turnerlieder erschallten und die Strapazen schnell vergessen waren.
Gegen zehn Uhr abends erreichte dann die Fuhrkolonne mit Sang und Klang Oppenau. Das ganze Städtchen war auf den Beinen um die Ankömmlinge mit ihrem Stein zu begrüßen.
Der Findling wurde am gleichen Abend noch zu seinem Bestimmungsort, dem Stadtpark, gefahren und in einer Stunde entladen.

Abtransport vom SpitzenbergRast auf dem SpitzenbergTurner beim Abtransport vom Spitzenberg

Aufruf zur Spende für die Gedenktafel 1922

Aufruf an die nicht ausübenden Mitglieder zur Spende für die Gedenktafel


"Unsere Turnerschaft hat sich vor geraumer Zeit schon zur dauernden Ehrung der im Krieg gefallenen Mitglieder durch ein Denkmal entschlossen und dabei die Anwendung eines großen Findlings mit einer galvanoplastischen Tafel ins Auge gefasst.

Verhandlungen mit Firma Württembergische Metallwarenfabrik, Geislingen an der Steige führten zur Annahme des Angebotes einer Gedenktafel mit Turneremblemen und Eichenlaubkranz mit erhabener Schrift, Größe 85/55 cm.
In der ursprünglichen Preislage von M 60.000.- Mittlerweile übte aber die Teuerungswelle auch auf diesem Gebiet ihre Wirkung aus, und heute verlangt die genannte württembergische Firma außer den bereits aufgebrachten und ihr bar überwiesenen M 25.000.- weitere M 45.000.- und behält sich überdies vor, nach der Ablieferung der Tafel eine weitere Richtigstgellung nach oben zu beanspruchen.

Alle unsere Bemühungen bei der genannten Firma um eine Ermäßigung dieser Preisforderung blieben vergebens, und wir haben nur die Wahl, entweder vom Vertrage zurückzutreten oder die M 45.000.- schleunigst einzubezahlen bzw. mit einer noch stärkeren Verteuerung zu rechnen, wenn wir nicht sofort diese Bedingungen der Metallwarenfabrik erfüllen.

Vereinsmittel sind nicht verfügbar; unsere aktiven Mitglieder haben bereits ihr Mögliches getan, und es verbleibt uns mithin nur ein warmherziger Appell an die nicht ausübenden Mitglieder unseres Vereins um eine schleunige Zeichnung der M 45.000.-, damit der Turnverein seiner Ehrenpflicht gegenüber unseren gefallenen Helden nachkommen vermag.

Da mit einer Forderung von M 25.000.- bis M 30.000.- zu rechnen ist, dürfen wir also gewiss auf recht ansehnliche Zeichnungen, die die verehrlichen Spender selbst ehren werden, zählen.

Es war uns recht peinlich, mit einer so dringenden Bitte hervortreten zu müssen; wir sind aber auch andererseits davon überzeugt, dass unsere verehrlichen nicht ausübenden Mitglieder der nun einmal vorhandenen Zwangslage und der für uns daraus erwachsenden Aufgabe gegenüber Nachsicht und Gerechtigkeit üben werden."

Mit herzlichem Dank im Voraus und mit einem treudeutschen „Gut Heil“

Vorbereitungen für einen Gedenkstein 1922

Schon bald nach Beendigung des 1. Weltkrieges machten sich die Oppenauer Turner Gedanken, wie sie ihren 14 gefallenen Kameraden ein ehrendes - und den nachfolgenden Generationen mahnendes - Denkmal errichten könnten.
Konkrete Pläne fasste der damalige Turnrat dann aber erst im Sommer 1922.
Man einigte sich am 10. September 1922 schliesslich auf eine Gedenktafel, die in einen Findling aus den hiesigen Bergen eingelassen und im Stadtpark aufgestellt werden sollte.
Die Turnratsmitglieder waren in dieser Sitzung aufgefordert auch bei ihren Wanderungen und Spaziergängen Ausschau nach einem geeigneten Findling zu halten.

Rast auf dem Spitzenberg

Protokollniederschrift zur Ehrung der 14 gefallenen Turner am 29. Februar 1920 in einer Turnratsitzung im Vereinslokal „z. Linde“


Über eine beabsichtigte Ehrung der im Krieg gefallenen 14 Turner sollen vom Vorstand die Vorbereitungsarbeiten begonnen werden.

Schauturnen am 27. August 1922 dessen Erlös der Gedenktafel zukommt


Der Schauturntag schloß ab mit einem Reinbetrag von Mk: 16.743,05 der restlos zum Zweck der Ehrung der im Weltkriege gefallenen aktiven Vereinsmitglieder in Form einer Gedenktafel Verwendung finden soll.

Protokollniederschrift vom 10. September 1922


Nach der üblichen Begrüßung des Turnrates berichtet der 1. Vorstand über das Ergebnis des Schauturnens in eingehender Weise.
Nach Abzug sämtlicher Ausgaben verbleibt ein Reinerlös von M 15.753,05, welcher Betrag restlos dazu verwendet werden soll, für unsere gefallenen Turner eine Gedenktafel zu errichten; diese Denktafel ist so gedacht, dass womöglich in ein Findling die Bronzetafel mit den Namen der toten Kameraden eingelassen und dieser Erinnerungsstein im Stadtpark zur Aufstellung kommt.


Der Vorstand wird in dieser Sache sich an Firmen wenden, welche derartige Gedenktafeln herstellen, um Unterlagen zu schaffen für die nächste Turnratstzung.
Die Turner werden aufgefordert, bei ihren Wanderungen durch unsere Berge einen geeigneten Stein ausfindig zu machen.


Spende einer Frau Mutter aus Buenos Aires für den Gedenkstein


Am 27. September 1922 erhält der Verein von der Deutsch Amerikanerin Frau Mutter aus Buenos Aires als Beitrag zum Gedenkstein für unsere gefallenen Turner Betrag Mk. 10.000.-
Am 30. September erhält der Verein zum gleichen Zweck eine weitere Spende von Mk. 200.- von dem jetzt in Ulm a.D. weilenden früheren Mitglied und Vorturner Willy Hoferer. Beiden Stiftern wird herzl. Dank ausgesprochen.


Protokollniederschrift aus der Turnratsitzung vom 26. Oktober 1922


Zur heutigen Sitzung lagen von drei angeschriebenen Firmen Angebote betr. Ehrentafeln für Gefallene vor.
Die anwesenden Turner und Mitglieder des Turnrates entschließen sich für einen Entwurf der Württembergischen Metallwarenfabrik in Geislingen – Steige zum Preis von M 43.000.- es wird beschlossen, die Bestellung sofort aufzugeben unter gleichzeitiger Absendung einer Anzahlung von M 25.000.-

Am 6. November 1922 erhielt der Verein als Beisteuer zur Ehrentafel für die gefallenen von einem nicht genannt sein wollenden Turnfreund den Betrag von M 1.000.- (eintausend Mark) überwiesen. Dieser Betrag wird mit Dank entgegengenommen und wird seinem Zweck zugeführt.